Das metabolische Syndrom
Video zum Thema: http://bit.ly/1qXQgDF
Syndrome
sind grundsärzlich zusammengefasste Symptomenkomplxe, die entwededer nach einen
Arzt benannt sind, der diese Zusammenhänge erkannt hat oder sie beziehen sich
auf das Krankheitasbild an sich wie hier.
Der
Metabolismus ist der Fachausdruck für Stoffwechsel. Es handelt sich hier also
um ein Syndrom, bei dem der Stoffwechsel erkrankt ist. Eigentlich sind es 3
verschiedene Krankheiten: Hypertonie, Adipositas, Diabetes II und
Hypercholesterinämie.
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aus Apothekenumschau:
http://www.apotheken-umschau.de/Metabolisches-Syndrom |
Das
ganze wird auch als das "tödliche Quartett" bezeichnet. Profan
ausgedrückt ist es die typische Messer- und Gabelkrankheit: Zuviel Essen,
falsches Essen und die Folgen sind dann eben die 4 o. a. Krankheiten. Tatsache
ist, dass in den letzten Jahren eine besorgniserregende Zunahme dieses Syndroms
zu verzeichnen ist und mittlerweile als eine der Hauptursachen der coronaren
Herzkrankheit und des Schlaganfalles (Apoplex) anzusehen ist. Kennzeichnend ist
die übermássige Kalorienzufuhr bei gleichzeitgem Bewegungsmangel.
Im
wesentlichen sind Fettzellen besonders im Bauchraum "schuld", die
nicht mehr vom körpereigenen Insulin erreicht werden und dann zum Bild des
Diabetes II führen. Ebenso sieht es aus mit der Hypercholesterinämie, die
eigentlich eine Dyslipidämie ist. Charakteristisch ist ein extrem niedriger
LDL-Spiegel bei einem hohen Triglycerid-Spiegel.
Es
gibt 2 offiziell international anerkannte Diagnose-Wege:
Kriterien
der WHO
Nach
den WHO-Kriterien
von 1998 liegt ein metabolisches Syndrom dann vor, wenn folgende Risikofaktoren
bestehen:
- Diabetes mellitus
- gestörte Glukosetoleranz
- pathologischer Nüchternblutzucker bzw. Insulinresistenz.
sowie
zwei der folgenden Parameter:
- arterielle
Hypertonie, das heißt Blutdruck ≥ 140/90 mmHg
- Dyslipidämie: Triglyceride >
1,695 mmol/l und HDL ≤ 0,9 mmol/l (bei Männern) bzw. ≤ 1,0 mmol/l (bei
Frauen)
- viszerale Adipositas: Verhältnis von
Taillen- zu Hüftumfang > 0,9 (bei Männern) bzw. > 0,85 (bei Frauen)
und/oder ein BMI >
30 kg/m²
Die
Kriterien für das metabolische Syndrom haben sich seit der ursprünglichen
Definition durch die WHO durch eine bessere klinische Evidenz sowie die Analyse
durch verschiedene Consensus-Konferenzen und Berufsorganisationen
weiterentwickelt.
Kriterien
der IDF (2005)
Häufig
angewandt und international anerkannt ist die Definition der „International
Diabetes Foundation“ (IDF).[3]
Voraussetzung für das Vorhandensein des
metabolischen Syndroms ist das Vorliegen einer bauchbetonten (sogenannten
zentralen) Adipositas: Bei Männern ein Taillenumfang ≥ 94 cm, bei Frauen ≥ 80 cm
(Menschen europäischer Herkunft, für Asiaten gelten andere Werte).
Kommen
zu diesem Leitfaktor noch mindestens zwei der Risikofaktoren
- Nüchternblutzuckerwerte von >
100 mg/dl oder diagnostizierter Diabetes mellitus,
- erhöhte Triglyceride > 150
mg/dl oder bereits eingeleitete Therapie zur Senkung der Triglyceride,
- niedriges HDL-Cholesterol:
< 40 mg/dl bei Männern und < 50 mg/dl bei Frauen oder bereits
eingeleitete Therapie zur Erhöhung des HDL
- Bluthochdruck (ab > 130 mmHg systolisch
und > 85 mmHg diastolisch) oder bereits behandelte Hypertonie
hinzu,
so besteht eine deutlich höhere Gefahr, im Laufe des Lebens eine
Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden. In diesem Fall liegt das so genannte
„metabolische Syndrom“ vor. Die Risikofaktoren Adipositas, Diabetes,
Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck werden aus diesem Grund in
Fachkreisen auch kardiometabolische Risikofaktoren genannt.
Dort
werden auch die angedeuteten Kriterien näher ausgeührt.
Therapie
Die
Frage ist, was zu tun ist.
Bewegung
Es
ist natuerlich klar, dass an allererster Stelle eine Umstellung des Lebensstils
erfolgen muss. Das heisst, es muss eine fundierte Beratung erfolgen in
Hinblick auf Ernährung und Bewegung. Falsch wäre es, wenn der Patient nun
anfangen würde zu joggen o. ä. Er würde auf einen Herzinfarkt zusteuern.
Sinnvoll sind aber tägliche Spaziergänge von mindestens 5 km, besser 10 km,
wobei die Geschwindigkeit sich an der persönlichen Leistungsfáhigkeit
orientiert und langsam gesteigert werden sollte.
Sehen
Sie dazu auch in meinen Blog den Spot vom 04.07.2014 "Joggen, Walken,
Gehen?"
http://naturheilpraxisvater.blogspot.com/search?updated-max=2014-08-14T00:40:00-07:00&max-results=7
Ernährung
Mediterrane
Kost mit etwas weniger Kohlenhydraten als gewöhnliche - die LOGI-Methode
Ernährungsform _LOGI
Logi
steht für “Low Glycemic Index”, auf Deutsch “niedriger Glykämischer
Index”.
Charakteristisch
für die Ernährung nach der LOGI-Methode ist eine niedrige
Blutzuckerwirkung.
LOGI wird meist zur gesunden Ernährung verwendet, die wie in Ihrem Fall, Frau
Papst-Dippel, zum Ausgleich von Säure-Basen-Haushalt zu empfehlen ist. Zugleich
bringt die Ernährung nach LOGI einen Basenüberschuss, was wiederum viele
gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.
Um
die neue Ernährungsbotschaft allen zu vermitteln, wurde die LOGI-Pyramide
entwickelt. Sie setzt
die
LOGI-Methode optisch um. Stärkefreies bzw. stärkearmes Gemüse und Obst stellen
die Basis der Ernährung dar.
Von
Salaten und Gemüse kann man täglich reichlich essen - im Prinzip so viel man
kann und will. Ideal, wenn dabei der Schwerpunkt auf den stärkearmen,
ballaststoffreichen Vertretern aus dieser Lebensmittelgruppe liegt. Sie
sättigen am besten, und da ihr Glycämischer Index zudem äußerst niedrig ist,
beeinflussen sie den Stoffwechsel in idealer Weise.
Auch
Obst kann man im Prinzip reichlich essen. Ideal sind beispielsweise die
verschiedenen Beerensorten. Bei sehr süßen Früchten ist es allerdings
geschickter, jeweils nur kleine
Portionen zu naschen. Denn je süßer
die Frucht, desto größere Mengen Zucker bzw. Kohlehydrte können sie enthalten
und so eine relativ hohe Glycämische Last bewirken.
Der
Knochen als Säurepuffer
In
der Regel wird mit der heute üblichen Ernährung ein Überschuss an Säure
erzeugt, der über die Niere ausgeschieden werden muss. Die Fähigkeit zur
Säureausscheidung nimmt jedoch mit steigendem Lebensalter ab. Bei gleich
bleibenden Ernährungsgewohnheiten droht deshalb gerade im Alter eine chronische
Übersäuerung, die der Körper durch die Freisetzung von basischen Mineralstoffen
(vor allem Calcium) aus dem Knochen zu kompensieren versucht.
Der
Mensch lebte bis zur Einführung des Ackerbaus - also während etwa 99,5% Prozent
seiner Entwicklungsgeschichte - als Jäger und Sammler. Das bedeutete einerseits
eine hohe Zufuhr an tierischem Eiweiß und andererseits von Früchten, Beeren,
Gemüse, Wurzeln, Pilzen und Nüssen. Auch heute sind wir genetisch immer noch
optimal an diese Kostform unserer archaischen Vorfahren adaptiert. Im Laufe der
letzten Jahre haben sich unsere Ernährungsgewohnheiten radikal verändert. Heute
machen Getreideprodukte, Zucker, Reinfette den Großteil der Energiezufuhr aus
(in den USA z.B. 63 Prozent).
Damit
haben sie sowohl die tierischen Eiweißträger als Säurelieferanten, aber noch in
größerem Maße Obst, Gemüse und Nüsse als Basenträger aus dem Speiseplan
verdrängt. Auch Getreideprodukte selbst sind säureüberschüssig, während Zucker
und Reinfette nicht in die Säure-Basen-Bilanz eingehen.
So
fördert heute der relativ hohe Anteil säurebildender Nahrungsmittel in unserer
Kost vor allem Getreideprodukte und tierisches Eiweiß - bei insgesamt viel zu
geringem Basenanteil in der Nahrung eine stetige Abnahme der Knochendichte.
Ähnliches geschieht beim Fasten und bei drastischen Diätformen. Neben der
Freisetzung von Mineralstoffen aus dem Knochen führt eine chronische
Übersäuerung auch zur Speicherung von Säure im Bindegewebe. Dadurch wird die
Wasserbindungsfähigkeit vermindert, das Bindegewebe verhärtet allmählich. Mit
der Zeit werden auch Knorpelgewebe, Sehnen und Bändern in Mitleidenschaft
gezogen und dadurch der Entstehung rheumatischer Erkrankungen Vorschub
geleistet.
LOGI
vermeidet diese Entwicklung, denn
LOGI
liefert Basenüberschuss!
Insbesondere
die in pflanzlichen Lebensmitteln enthaltenen organisch gebundenen
Mineralstoffe tragen zu einer Entlastung des Säure-Basen-Haushalts bei.
Kohlenhydratfreies
bzw. -armes Gemüse und Obst sind die Basis der LOGI-Methode und liefern nicht
nur wertvolle Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, sondern
stellen auch bei einem hohen Anteil eiweiß- und fetthaltiger Lebensmittel eine
ausreichende Basenzufuhr sicher.
Vergleicht
man den Anteil der Säure- und Basenbildner einer herkömmlichen
kohlenhydratbetonten Kost mit der eiweißreichen LOGI Kost, weist die
eiweißreichere Ernährung einen klaren Basenüberschuss auf. Wer so viel frisches
Obst oder Gemüse bei dem gewünscht hohen Eiweißkonsum der LOGI-Methode
schlechter verträgt oder wem beides einfach nicht so gut schmeckt, kann zur
Entlastung des Säure-Basen-Haushalts zusätzlich auf Basensupplemente
zurückgreifen (z.B. TRISANA BAS).
Literatur:
Die LOGI-Methode von Nicolai Worm
zitiert
nach Kay Thomma, Vitalanalyse
TCM
Ganz
offensichtlich handelt es sich hier im Sinne der chinesischen Medizin um eine
Störung der Yin-Yang-Balance. Das heisst, hier besteht ein absoluter oder
relativer Yang-Mangel, der zu eier Qi-Stagnation führt. Das heisst, hier
stagniert die körpereigene Energie (Qi), anstatt zu fliessen. Das heisst
weiterhin, dass das materielle das immaterielle überwiegt. Oder auch materielle
Substanz überwiegt Energie. Das ist eine Domaine für Akupunktur, stagnierendes Qi
wieder in Fluss zu bringen. Auf die Art und Weise erklären sich auch die immer
wieder berichteten Erfolge von Akupunktur bei Adipositas. Quelle z. B. http://www.chinesische-akupunktur.net/index.php/uebergewicht-abnehmen-mit-akupunktur/
Klassische
Homöopathie
Es
ist naturlich klar: Wer als Dauerzustand zuviel isst und wer als Dauerzustand
sich zu wenig bewegt, bei dem ist etwas gestört. Sicher sind die äußeren
Umstände wie Hetze am Arbeitsplatz u. ä. sehr begünstigend dafür, aber auf der
anderen Seite haben die Menschen auch noch nie so viel Freizeit gehabt wie jetzt.
Hier sind also ganz sicher individuelle Probeme mit verantwortlich. Diese
herauszukitzeln, darauf kommt es an. Und da sind wir in der Domaine der
Klassischen Homöopathie. Ich werde mich jetzt hier hüten, irgendwelche Tipps zu
geben. Wie soll ich das können? Ich sagte ja gerade, dass es darauf ankommt ,
das individuelle herauszufinden. Darauf dann muss die Verordnung eines
homöopathischen Mittels gegründet sein. Auch deswegen halte ich die klassische
Homöopathie i. G. zu vielen anderen als für die Selbstmedikation für völlig
ungeeignet.
Nahrungsergánzungsmittel
An
1. Stelle ist hier die Übersäuerung zu erwähnen. Abgesehen davon, dass meiner
These nach (und nicht nur meiner nach) jede Krankheit auf dem Boden einer
Übersäuerung zu sehen ist, ist es ja wohl klar, dass solche Störungen wie
Adipositas der Hyperglyceridämie nur auf dem Boden eines gestörten
Säure-Basen-Huushaltes darstellbar sind. Hierzu verweise ich auf die Äußerungen
in meinem Blog http://naturheilpraxisvater.blogspot.com/ und da
auf die Posts zu diesem Thema. Konkret ist also zu empfehlen z. B. Basendrink
Waldmeister.
Wie
schon mehrfach erwähnt handelt es sich hier ja um eine Fettstoffwechselstörung.
Da bieten sich 2 Produkte an, nämlich Pura Vida und Body Secret Complex. Das
bedarf natürlich der Begründung.
Pura
Vida isr eine Mischung aus pflanzlichen Stoffen, die eine ausgewogene Balance
von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen enthält, die den Grundbedarf des
Menschen an diesen Stoffen unterstützen. Des weiteren aber, und das macht jetzt
Pura Vida zu einem "outstanding product", enthält Pura Vida 4
verschiedene Algen, die in ihrem Zusammenspiel stark entgiftend auf den Kórper
wirken. Es kommt noch genialerweise hinzu, dass PuraVida Ballaststoffe enthält,
insbesondere Fibersol (Maltodextrin) einem sehr kurzkettigen Zucker. Hier haben
wir eine sehr stark ausscheidungsfördernde Komponente. Genial deswegen, weil
dadurch nicht nur wie durch die Algen Giftstoffe gelöst werden, sondern eben
auch der Ausscheidung zugeführt werden, eine Komponente, die vielen
Algenpráparaten fehlt. Das hat dann zur Folge, dass es den Patienten schlechter
anstatt besser geht, weil Giftstoffe gelöst, sie aber in der Blutbahn kreisen
und nicht hinauskommen.
Body Secret Complex
Im
Gegensatz zu Pura Vida ist Body Secret Complex im wesentlichen ein
Eiweissprâparat und ist daher in 1. Linie nicht für den allgemeinen
Stoffwechsel gedacht, sondern für den Muskelaufbau. Und damit trägt es
entscheidend zur Gewichtsreduktion bei.
Body
Secret Comples enthält sogennante MCT-Öle. Das sind Öle mit einer reltativ
kruzkettigen Kohlehydratverbindung, die in der Leber in Energie umgewandetl
werden. Somit belasten diese Verbindungen weder als Fette noch als Kohlehydrate
den Stoffwechsel, sondern stehen als Energie zur Verfügung. Dies ist allerdings
auch nötig. Denn Body Secret Complex kann seine Wirkung nur entfalten, wenn
sich der Patient bewegt, bewegt und nichmal bewegt...
Das
hángt mit den muskelaufbaufördernden Eiweissen zusammen, die ihre Aufgabe
nur erfüllen können, wenn die Muskeln auch bewegt werden. Sonst verbrauchen sie
die angebotene Energie nicht, und es erfolgt keine Umwandlung. An der Stelle
ist es beuhigend zu wissen, dass i. G, zu fast allen
"Fatburnern" Body Secret Complex auf der Kölner Liste steht, also
jener Liste, auf der die auch vor und bei Sportwettkämpfen erlaubten Mittel
stehen.
Weiterhin
enthält Body Secret Complex Kollagenhydrolysat, das ebenfalls einen hohen
Peoteingehalt hat und zudem eine sättigende Wirkung! Des weiteren wirkt
Kollagen auf das Bindegewebe, indem es dort die kollagenösen Strukturen
verstärkt, also für Elastizität des Bindegewebes sorgt, was gerade bei höherer
Gewichtsabnahme zu einem straffen Körper beiträgt.
Last
but not least enthält Body Secret Complex ein Molkenproteinisolat mit 90 – 96%
Eiweiß und kaum Fett und kaum Laktose. Es steht ebenfalls auf der Kölner Liste.
Damit
ist es aber bei weitem noch nicht getan. Wie wir gesehen haben, ist auch das
Herz deutlich betroffen. Dafür stehen uns im wesentlichen 2 Produlkte zur
Verfügung. Das eine ist das herausragende "Myonatura".
Kurz
gesagt enthaelt es eine selten gut ausgewogene Kombination von
Herzmuskelprotektiven und Herzkranzgefäßschützenden Substanzen.
Gilt
das Augenmerk jedoch mehr den Gefäßen, insbesondere den Herzkranzgefäßen,
empfieht sich die Versorgung des Patienten mit Omega-3-Kapseln.
Diese enthalten
EPA, Eicosapentaensäure wird für viele Funktionen des
Stoffwechsels benötigt. So ist sie der
Ausgangsstoff zur Bildung von
Docosahexaensäure (DHA)
und
Eicosanoiden, welche für Körperfunktionen wie das
Immunsystem, die
Blutgerinnung, die Regulation von
Blutdruck und
Herzfrequenz u. v. a. benötigt werden.
Sie besitzt eine positive Wirkung bei gewissen Herzerkrankungen (
Koronare Herzkrankheit).Zitiert
nach http://de.wikipedia.org/wiki/Eicosapentaens%C3%A4ure
Ebenso
ist kar, dass bei dieser massiven Stoffwecthselbelastung ein erheblicher Anfall
von "freien Radikalen" erfolgt. Deswegen ist eine hohe Zufuhr von von
Resveratrol als einem der potentesten Fänger freier Radikaler nótig. Dies
geschieht am besten in Form von OPC 95, dass
nicht nur Resveratrol, sondern
auch Vitamin C und E enthält.
Es
sei nochmal darauf hingeweisen, dass es sich bei dem Metabolischen Syndrom um
eine ernsthafte, lebensberdrohliche Erkrankung handelt, die keinesfalls in
Selbstbehandlung gemanagt werden kann, sondern ganz klar in die Hand von
erfahrenen Ärzten und Heilpraktikern gehórt. Die Beratung über
Nahrungsergänzungsmittel sollte nur hinweisenden Charakter haben und muss mit
dem behandelnden Heilpraktiker oder Arzt abgesprochen werden. Dies sollte aber
u. U. mit Nachdruck erfolgen, weil sich heir Chancen therapeutischer Art
auftun, die nicht ungenutzt bleiben sollten.
©
Herbert Vater, San Juan, Siquijor, Phulippines