Es ist allgemein bekannt, dass Stress am Arbeitsplatz vielfältige negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Nachgewiesen sind verschiedene Entzündungsreaktionen im Körper sowie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und negative Wirkungen auf das Immunsystem. Eine neue Studie des Helmholtz-Zentrums in München (ehemals Max Planck-Institut) konnte jetzt erstmals das erhöhte Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken, nachweisen. Dies war bisher immer noch umstritten. Die Ergebnisse wurden am 6.8.2014 online vorab veröffentlicht und sind bald in der Zeitschrift "Psychosomatic Medicine 2014" komplett nachzulesen.
Dabei stellten die Autoren fest, dass Personen mit einer hohen Arbeitsbelastung und gleichzeitig niedriger Kontrolle über die verrichteten Tätigkeiten ein um 45% höheres Risiko für Typ 2 Diabetes als Personen mit geringer Belastung am Arbeitsplatz haben. Die Münchner Wissenschaftler haben in Zusammenarbeit mit den Daten der Universitäten Gießen und Marburg 5300 berufstätige Teilnehmer im Alter zwischen 29 und 66 Jahren ausgewertet. Zu Studienbeginn lag bei keinem Teilnehmer Diabetes vor. Nach 13 Jahren wurden 300 Personen mit Diabetes Typ 2 diagnostiziert.
Jeder fünfte Arbeitnehmer war von einer hohen psychischen Arbeitsbelastung betroffen. Besonders dann, wenn nur geringe Handlungs- und Entscheidungsspielräume bestanden. "Angesicht der massiven gesundheitlichen Folgen von stressassoziierten Erkrankungen sollten präventive Maßnahmen gegen Volkskrankheiten wie Diabetes einsetzen", so Prof. Ladwig vom Helmholtz-Zentrum München, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung neue Ansätze für Diagnose, Therapie und Prävention der großen Volkskrankheiten entwickeln.
Was können wir als TRISANA-Partner daraus folgern? Es geht darum, rechtzeitig und präventiv die Risikofaktoren zu minimieren. Das Metabolische Syndrom ist dabei der größte Feind unserer Gesundheit, denn Bluthochdruck, Übergewicht und Hypercholesterinämie und zu hohe Triglyceridwerte können unsere Blutgefäße und Organe nachhaltig schädigen und zu Diabetes 2 führen. Es gilt deshalb sowohl der psychischen wie auch der körperlichen Ebene gleichgewichtig Aufmerksamkeit zu schenken, um nicht in einen Teufelskreis zu geraten.
Im seelischen Bereich müssen wir darauf achten, dass jede aufgebaute Spannung durch Stress abgebaut wird. Dies kann durch Sport oder auch verschiedene Entspannungstechniken erfolgen. Wenn die innere Unruhe jedoch anhält, sich Schlafstörungen einstellen und ein Gefühl von "ich schaffe es nicht mehr" einstellt, dann sollten Sie bei den ersten Anzeichen TRISANA Concentus Kapseln empfehlen, die dabei helfen, die innere Harmonie wieder herzustellen.
Zusätzlich sollte das tägliche Glas TRISANA BAS https://www.dropbox.com/s/h0v30sf8irmne23/BAS%20Trisana%20unter%20Palmen%20Film%20am%2018.08.14%20um%2005.06%20nachm..mov für jeden verantwortungsbewussten Menschen eine schöne Pflicht sein, um mit den Vitaminen B2 und C einem normalen Energiestoffwechsel beizutragen.
Stress ist heute leider eine Volkskrankheit, die von vielen Menschen auf die leichte Schulter genommen wird, bis es zu spät ist. Jeder Mensch ist wichtig - als Mitarbeiter im Unternehmen, als Vater und Mutter der Kinder, als Sohn oder Tochter der älteren Eltern, als Freund oder Freundin, als Partner oder Partnerin und vieles mehr.
Raten Sie sich und allen Menschen rechtzeitig in sich hineinzuhören, um die Symptome richtig zu bewerten. Warten Sie nicht solange, bis das Burnout an die Türe klopft! Und gehen Sie bei länger anhaltenden Verstimmungen zu einem professionellen Therapeuten.
Nach einer Info von Dr. Günther Döllein, wiss. Beirat der Trisana AG
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