Freitag, 4. Juli 2014

Joggen, Walken, Gehen?

Wussten Sie schon, dass jeder Mensch zwei Anti-Aging- Ärzte hat? Es sind die Beine. Wenn Sie einen Spaziergang im Park machen, im Wald, am See oder in einem Gebiet, das Sie noch nicht kennen: Sie entdecken Neues, genießen die frische Luft und entspannen sich. Es passiert aber noch mehr. Sportwissenschaftler sagen: Sie heilen sich und beugen Zivilisationskrankheiten vor. In letzter Konsequenz kann das zu einer Verlängerung der Lebenserwartung führen. Der Mensch ist für das Gehen gemacht. Er baut sich auf und gewinnt neue Kräfte.

Wie viel muss es sein? Die Auswertung zahlreicher Studien ergab, dass alles auf die Formel 7 x 30 hinausläuft, d.h. an 7 Tagen die Woche jeweils 30 Minuten gehen. Dabei spielen wunderbare Selbstheilungskräfte eine Rolle, denn beim Gehen bildet sich deutlich mehr Interleukin-6 als im Sitzen. Und dieser Stoff beeinflusst das Immunsystem sehr stark, so dass der Körper vermehrt Krankheitserreger, Giftstoffe und Abfallprodukte unseres Stoffwechsels ausscheiden kann.

Viel hilft nicht immer viel. Professor Froböse von der Sporthochschule Köln bewies, dass Joggen zwar vergleichbare körperliche Effekte hat wie Gehen, allerdings ist Gehen alles in allem gesünder. Messungen zeigen: Immer, wenn man beim Joggen mit dem Fuß aufkommt, müssen Knie- und Hüftgelenke das Dreifache des Körpergewichts auffangen. Beim Walken ist es immer noch das doppelte Körpergewicht. Beim Gehen nicht. Eine britische Studie zeigt, dass selbst beim zügigen Gehen der Gelenkknorpel nicht abgenutzt wird - im Gegenteil, es kann sogar Gelenkschmerzen lindern.

Das Nationale Krebsforschungsinstitut der USA und auch die Deutsche Krebshilfe sprechen davon, dass täglich 30 Minuten gehen hilft, das Krebsrisiko zu senken. Darüber hinaus gibt es ernstzunehmende Hinweise, dass regelmäßiges Spazierengehen den Ausbruch bzw. das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verzögern kann.

Für jeden Schritt ist unsere Wirbelsäule dankbar, denn beim Gehen werden die Wirbel leicht gegeneinander verschoben und damit die Bandscheiben "massiert", so dass Nährstoffe aus dem Rückenmarkskanal in die Bandscheiben eindringen und sie geschmeidig und stabil halten. Bei jedem Schritt gehen unsere Adern mit. Die Blutgefäße werden flexibel, so dass - laut der Sporthochschule Köln - sogar der Blutdruck sinken kann. Dieser Effekt ist mitunter mit der Einnahme von Blutdrucksenkern vergleichbar. Die Muskelaktivität baut das Stresshormon Cortisol ab, und wir werden ruhiger und ausgeglichener. In einigen Fällen kann Spazierengehen auch depressive Phasen mildern. Möglich wird das durch die Freisetzung bestimmter Hormonen (Serotonin z. B.), die die Stimmung aufhellen können.

Tun Sie etwas Gutes für Ihre Gesundheit, indem Sie täglich 30 Minuten bewusst spazieren gehen. Meiden Sie Fahrstühle und Rolltreppen, gehen Sie einige Etagen zu Fuß. Lassen Sie öfter das Auto stehen. Steigen Sie eine Haltestelle vor "Ihrer" Station aus und gehen Sie den Rest des Weges zu Fuß. Essen Sie bewusst mit Genuss. Ich empfehle 1 x täglich 20 g TRISANA® Pura Vida mit 36 Obst- und Gemüsepulvern, 11 Vitaminen, 7 Mineralstoffen und reichlich Ballaststoffen plus 2 x 1 Kapsel
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(nach Dr. Günther Döllein, wiss. Beirat der Trisana AG, modifiziert von Herbert Vater, unabhängiger Vertriebspartner, Trisana AG)
 

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