Die
Wissenschaftler H. Cramer, R. Lauche, J. Langhorst und G. Dobos werteten
12 randomisiert-kontrollierte Studien zu Yoga in der Behandlung von
Patienten mit depressiven Störungen oder schweren Depressionen aus. Die
in der Zeitschrift Depress. Anxiety, 2013; 30(11): 1068-83
veröffentlichten Ergebnisse zeigten positive Kurzzeiteffekte in Bezug
auf Angstgefühle und einer Verringerung der depressiven Symptome. Keine
Aussagen konnten zur Lebensqualität oder Sicherheit getroffen werden.
Ebenso liegen zu diesem Thema keine belastbaren Langzeitdaten vor. Die
Autoren folgerten, dass trotz der methodischen Schwächen der
eingeschlossenen Studien, Yoga bei Menschen mit depressiven Störungen
und schweren Formen der Depression als eine Option für eine
Begleittherapie in Betracht gezogen werden sollte.
Aus meiner Praxserfahrung heraus weiss ich, dass gerade auch Qigong, hier insbesondere das Lanzi-Qigong gute Effekte aufweist.
Meiner Ansicht nach sollten ohne Not keine Medikamente genommen werden, die im Regelfall nicht zu einer wirklichen Besserung des Zustandes führen, sondern lediglich eine symptomatische Linderung bewirken nach dem Motto "der Patient merkt nicht, wie schlecht es ihm wiirklich geht"! Gerade auch in unserer westlichen Industriegesellschaft sollte nicht vergessen werden das psychotherapeutische Angebot. Es gibt nämlich keine "endogene Depressionen". Depressionen haben immer eine Ursache, die lediglich oft schwierig zu finden ist.
Meist gehen auch gestörte Mikrostoffwechselstörungen damit einher. Diese sollten auf natürliche Weise behandelt werden, was i. A, recht gut geht mit Nahrungsergänzungsmitteln.
Dafür empfehle ich: Bei Erschöpfungszuständen oder depressiven Verstimmungen 1
Kapsel TRISANA® Concentus am Mittag und 2 abends sowie täglich 3 x 1 Kapsel TRISANA® Multivital-E-Komplex. Außerdem hat sich die tägliche Aufnahme einer Portion TRISANA® Pura Vida in Kombination mit 3x1 Basenkapsel
bewährt.
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