Freitag, 28. Februar 2014

vegan - vegetarisch - was nun?


Sind Algen und Seetang vegetarisch?
Algen und Seetang werden gerne verwendet, um Lebensmitteln einen Meeres-Geschmack zu erzeugen (der auch für Fisch typisch ist). Man kennt sie vor allem aus der asiatischen Küche, zum Beispiel von Sushi.
Sowohl Seetang als auch Algen sind vegan – es handelt sich um Pflanzen bzw. pflanzenähnliche Meeres-Gewächse und Mikroorganismen. Sie sind reich an Jod und sollten daher von Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen nur mit Vorsicht und in Maßen genossen werden.
Algen und Mikroorganismen werden auch in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt, z. B. zur Vitamin B12-Versorgung (Spirulina). Ob B12-Produkte aus Algen tatsächlich verwertbar sind, ist umstritten. Experten zufolge besteht die Gefahr, dass „inaktive“ B12-Analoga die Vitamin-Speicherplätze im Körper belegen und so einen Mangel an „aktivem“ B12 sogar begünstigen können.


 

Warum keine Milch?

Milch hat den Ruf, natürlich und gesund zu sein. Und für Milch sterben und leiden doch gar keine Tiere. Oder etwa doch?

Eines  vorweg: Eine meiner Kurzformeln lautet zum Thema „Milch als Getraenk: Der Mensch ist das einzige Rindvieh auf diesem blauen Planeten, der im erwachsenen Alter noch Milch trinkt!“ Und dann behauptet „Mensch“, intelligent zu sein...... Aber man kann es noch ganz ganz anders sehen:
Das Bild der Milchkuh in der Schweiz ist geprägt von idyllisch grasenden Kühen auf der Weide. Die Realität ist gewöhnlich jedoch eine ganz andere. Die meisten Kühe leben einen Grossteil der Zeit in Anbindehaltung und sehen nur während der vorgeschriebenen 90 Tage das Tageslicht. 90 % der Schweizer Kühe werden enthornt, damit sie sich gegenseitig und die Landwirte nicht verletzen und weniger Platz im Stall brauchen. Dies, obwohl die Hörner wichtig für das Sozialverhalten, die Körperpflege der Kühe und für eine stabile Rangordnung innerhalb der Herde sind. Zudem verursacht das Enthornen trotz vorgängiger Betäubung Stress und Schmerzen.[1] Viele Leute glauben mittlerweile, dass Kühe gar keine Hörner hätten.

 

Von Kühen und Kälbern 

Kühe geben nicht von alleine Milch. Wie alle Säugetiere produzieren sie diese nur für ihren Nachwuchs. Um dieproduzierte Milchmenge hoch zu halten, werden die Kühe ab ihrem zweiten Lebensjahr regelmässig zwangsgeschwängert, sie gebären somit immer wieder Kälbchen. Diese werden ihnen üblicherweise zwei bis drei Tage nach der Geburt weggenommen, da die für sie gedachte Milch für den Menschen bestimmt ist. Die Mutterkühe und Kälber rufen nach einander und die Kälber saugen an den Fingern und anderen zitzenähnlichen Gegenständen. Beides zeigt die Verzweiflung der Tiere deutlich auf. Die von der Mutter getrennten Tiere werden meist in sogenannte Kälberiglus gesteckt, unter anderem damit sie sich nicht gegenseitig besaugen. Gegenseitiges Besaugen gilt aus veterinärwissenschaftlicher Sicht als Verhaltensstörung, die insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass die Kälbchen mit einem “Milchaustauscher” versorgt werden, statt bei der Mutter zu saugen.
Da männliche Kälber nicht für die Milchproduktion zu gebrauchen sind, erwartet sie in der Kälbermast bereits nach einem halben Jahr der Tod. Ein Teil der Kälber ist für die Rindermast bestimmt und wird nach etwa einem Jahr getötet. Die weiblichen Tiere folgen ihren Müttern, sie erwartet ebenfalls ein Leben als Milchkuh.


Die Euter der heutigen “Hochleistungskühe” produzieren ein Vielfaches der Milchmenge, die ein Kalb benötigen würde. Das führt dazu, dass ein grosser Teil der Tiere an Mastitis (Euterentzündung) erkrankt. Sowohl in konventionellen als auch in Bio-Betrieben leidet rund ein Drittel der Tiere an Euterentzündungen. Zu den üblichen Krankheiten gehören auch Rückenbeschwerden und Klauenerkrankungen durch dauernde Stallhaltung. Bereits nach etwa fünf Jahren ist eine Kuh dermassen ausgezehrt, dass ihre Milchleistung nachlässt. Da es nicht mehr rentabel wäre, sie weiterhin am Leben zu behalten, wird sie geschlachtet, obwohl eine Kuh 20 Jahre alt werden kann.

Ausweg Bio?

Diese Probleme werden auch durch Biologische Landwirtschaft oder das Ausweichen auf andere Tiere (Ziegen, Schafe) nicht vermieden. Auch “Biokühe”, Schafe und Ziegen werden einer permanenten Schwangerschaft unterzogen. Sie sind überzüchtet und leiden daher häufig an Stoffwechselstörungen, Lähmungserscheinungen und Euterentzündung. Ihre Kälber werden ihnen weggenommen und sterben einen frühen Tod in der Fleischproduktion oder werden nach einem Viertel ihres natürlichen Lebens in der Milchproduktion geschlachtet


Auch aus ökologischer Sicht sind Milchprodukte sehr kritisch. Die Viehzucht ist der Klimakiller Nummer 1, noch vor dem gesamten weltweiten Verkehr. Für Futtermittel – auch für die Schweiz – werden Regenwälder gerodet sowie Nahrungsmittel und Wasser verschwendet. Gerade Käse, für dessen Herstellung sehr viel Milch benötigt wird, ist ökologisch bedenklich, er hat eine ähnlich schlechte Ökobilanz wie Fleisch. Aufgrund ihrer grossen Verzehrmenge haben Milchprodukte in unserer Nahrung insgesamt den grössten ökologischen Fussabdruck. Mehr über die ökologischen Auswirkungen der Viehzucht.
Auch das Image der gesunden und unverzichtbaren Milch gerät langsam aber sicher ins Wanken. Sie enthält zwar viel Kalzium, entzieht dem Körper diesen Nährstoff aber gleichzeitig aufgrund ihres hohen Anteils an schwefelhaltigen Aminosäuren. Desweiteren stehen Milchprodukte im Verdacht, Krebs und Diabetes zu fördern. Mehr zu den gesundheitlichen Auswirkungen tierlicher Produkte.

Gibt es Alternativen?

  
Der Kauf von Milchprodukten unterstützt die beschriebene Tierausbeutung. Glücklicherweise gibt es heutzutage eine Menge schmackhafter und gesunder Alternativen zu sämtlichen Milchprodukten. Diese sind nicht nur tierfreundlich, sondern zudem umweltfreundlicher und bieten auch gesundheitliche Vorteile. Leider sind diese Produkte oft teurer, da Milch sehr stark subventioniert wird und von einem tieferen Mehrwertsteuersatz profitiert. Dafür begeistert die grosse Auswahl an Alternativprodukten. Insbesondere bei den Milchalternativen gibt es eine grosse Auswahl. In Supermärkten, Reformhäusern, Bioläden und Online-Shops finden sich Reis-, Soja-, Mandel- und Getreidedrinks in vielen Variationen. Gerade die Provamel Sojamilch und die süsslichen Reis- und Getreidedrinks sind sehr beliebt. Und auch im Bereich der Rahm- und Käsealternativen gibt es mittlerweile eine grosse Auswahl.
Wer vegan lebt und die leckeren pflanzlichen Alternativen nutzt, sagt Nein zu Tierleid und zeigt, dass es auch problemlos ohne artfremde Milch geht

http://www.vegpool.de/wissen/algen-seetang-vegetarisch.html
http://www.vegan.ch/warum-vegan/warum-keine-milch/

Es gibt sicher noch etliche Aspekte mehr zu diesem Thema. Anspruch hier war auch nicht, alle Aspekte zu durchleuchten, und schon gar nicht habe ich meine Aufgabe darin gesehen, hier den moralischen Zeigefinder zu erheben. Es ging mir darum, einige kritische Punkte aufzzeigen in der Debatte über den Veganismus und Vegetarismus, die so in der breiten Öffentlichket nicht bekannt sind. Sie sollten aber bei der Entscheidung pro und contra bedacht werden,

Diesen Blogpost widme ich meiner Freundin Gudrun von Kowalski, Voorburg, Nederlande, die eine strikt vegane Lebensführung hat als Weltreisende in der Computerbranche.

© Herbert Vater, San Juan, Siquijor, Philippines



Mittwoch, 26. Februar 2014

Faszination Faszien


Faszination Faszien - hochmodernes Bewegungskonzept MAINDO Mobility
Unter Faszien (Bindegewebe) versteht man die weißen Fasern, die bei der Zubereitung von Fleisch gerne weggeschnitten werden. Neben diesen Faszien, die den Muskel umhüllen, zählen aber auch Sehnen und Bänder dazu. Des Weiteren wird der ganze Körper durch ein geschlossenes Fasziennetz zusammen gehalten, vergleichbar wie bei einer Orange, deren Form und Struktur durch das weiße Netzwerk bestimmt wird.
Das Fasziengewebe hat im Körper wichtige Aufgaben und spielt eine entscheidende Rolle bei Schmerzzuständen.
Der Faszienboom wurde 2007 durch den ersten internationalen Faszienkongress in Boston und einer Veröffentlichung in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Nature" ausgelöst, wodurch selbst eingefleischte Skeptiker sich dem Phänomen „Faszien" nicht mehr verschliessen konnten. Im Profisport wird das Thema Faszien, zum Beispiel von DFB-Cheftherapeut Klaus Eder lange Zeit mit sehr viel Erfolg therapeutisch eingesetzt.
Die starke Korrelation mit der Akupunktur und dem Leitbahnsystem machen die Faszien gerade für Therapeuten der fernöstlichen Heilkünste sehr interessant.
Wissenschaftler wie Prof. Helene Langevin, Neurologin der Universität Vermont, USA konnte in 80% der Fälle zeigen, dass sich Akupunkturpunkte genau an wichtigen Faszienpunkten mit hoher Rezeptorendichte befinden.
Ebenfalls weisen die beschriebenen Kraftzuglinien der Muskel-Faszienzüge von Thomas W. Myers, die durch Untersuchungen an Leichen festgelegt wurden bemerkenswerte Übereinstimmungen mit dem Meridiansystem der fernöstlichen Medizin auf.
Vor vielen Jahren bereits beschäftigte sich Diplom Sportwissenschaftler Oliver Tomic, der sich seit seiner Kindheit mit den verschiedensten fernöstlichen Kampfkunstkonzepten beschäftigt, mit der Faszienbiologie und - physiologie. Er entwickelte anhand der Vorgaben von Thomas W. Myers ein eigenständiges Faszientrainingsprogramm „ MAINDO mobility" und integrierte dort Kampfkunstelemente. Er berücksichtigt spezielle Prinzipien des Faszientrainings, die auch von Dr. Robert Schleip, einer der führenden Spezialisten im Bereich der Faszienforschung, postuliert werden.
Das Faszientrainingsprogramm MAINDO mobility von Oliver Tomic wurde bereits in die nationale Rückenschullehrerausbildung aufgenommen, wo er als offizieller Dozent das Konzept an Sportwissenschaftler und Therapeuten der unterschiedlichsten Richtungen weitergibt.
Es sei noch erwähnt, dass dies genau DAS System ist, an dem das Produkt Kollagen Drink der Trisana AG ansetzt.


Einen interessanten Beitrag von Quarks & Co zu diesem Thema finden Sie hier.
(Ab Min. 36:56 geht es auch um Akupunktur)

Zitiert nach einer Info der August-Brodde-Schule Wuppertal, Deutschland, vom 22.02.2014
Das Bild wurde entnommen wiseGEEK

s. a. http://www.naturheilpraxisvater.info/










Samstag, 22. Februar 2014

Vitamin A - Retinol

Es ist ein Schutz  für Haut und Schleimhäute. Ermöglicht das Sehen bei  Dämmerung.
Es ist wichtig  in der Behandlung von Akne und Schuppenflechte. Es wird vom Körper beim Aufbau sowie bei der Funktion der Haut und der Schleimhäute benötigt.
Es ist direkt am Sehprozess beteiligt, da es bei der Bildung des Sehpurpurs benötigt wird. Es hält die Haut glatt und die Beläge von Mund, Nase, Rachen, Lunge und Darm gesund. Es ist ein Hilfsmittel im Wachstum und hält  Haut und Schleimhäute gesund.
Es fördert die normale Entwicklung der Zähne, Skelett-und Weichgewebe.
 Zu den Mangel­er­schei­nungen gehören   trockene, rote Augen, schlechtes Nachtsehen, Verlust der Sehkraft; trockene, schuppige Haut, trockene, spröde Haare und Nägel; nachlassender Geruchssinn und Tastsinn sowie Appetit; Eisenmangel, Ermüdungser-scheinungen; häufige Atemwegsinfektionen, erhöhte Infektionsanfälligkeit, Herz-Kreislauf-Störungen . Störungen der Fruchtbarkeit sowie Wachstums- und Entwicklungsstörungen in der Kindheit und Jugend.

(zitiert nach Imre Kenyeres)


In folgenden Trisana-Produkten ist Vitamin A enthalten:

Pura Vida
Skin Formula
Multivital E-Komplex
Concentus
Ferrovital
Optovital
Thyreo
Vits for Kids

s. a. http://www.gesundheitaktivteam.com/wissenschaft-forschung/vitamine/

Dienstag, 18. Februar 2014

Stevia


Stevia und Nahrungsergänzungsmittel

Stevia ist eine Pflanze, die sehr viel Süßstoff enthält und somit als Alternative zum sogenannten Industriezucker gilt, dessen schädlche Auswirkungen bekannt sind. Es sei nur erinnert an Karies, an Zucker als Vitamin-B-Räuber und im schlimmsten Fall als Verursacher von Diabetes. Aber Vorsicht! Wieso sollte da Stevia die gesunde Alternative sein, zumal in Deutschland Stevia als Pflanze zur Süßung nicht zugelassen ist und statt dessen Stevioglycosid eingesetzt wird. Und der “Industrie-Zucker” stammt ja nun auch nicht von irgendeinem Pharmariesen, sondern ist ebenfalls ein “Naturstoff” aus der Zuckerrübe.

Aber: Steviaglycoside werden durch Extraktion aus den Blättern “herausgewaschen”, also tatsächlich erst einmal ein Vorgang wie bei der Zuckerrübe. Es ist also bis hierher ein wirklich rein pflanzliches Produkt. Und genau hier fängt der Unterschied zum Industriezucker an. Der Zucker aus  der Zuckerrübe wird nämlich weiterbehandelt, bis es am Ende dank Raffinierung, Bleichung etc. alles andere als ein Naturprodukt ist. Steviaglycoside werden hingegen lediglich aus den Blättern gewaschen und bleiben dann so, sodas wir hier eben wirklich ein Naturprodukt haben.

Die Süßkraft von Stevia liegt etwa bei dem 70- bis 450-fachen des “Industriezuckers”. Der Riesen-Vorteil von Stevia und eben auch von Stevia-Glycosid liegt darin, dass es (fast) 0 Kalorien hat. Weiterhin haben Studien ergeben, dass Steviaglycoside blutdrucksenkend und blutzuckersenkend bei Patienten mit Diabetes 2 wirken (Quelle: D.J. Benford, DiNovi, M., Schlatter, J.: Safety Evaluation of Certain Food Additives: Steviol Glycosides. (PDF – 18 MB) In: World Health Organization Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives (JECFA) (Hrsg.): WHO Food Additives Series. 54, 2006, S. 140. Lt.Wikipedia). Das ist natürlich im Vergleich zum Haushaltszucker eine Sensation.

Es ist also schlicht falsch, Steviaglycosid als chemisches Produkt darzustellen. So etwas kann nur von “interessierten Kreisen” behauptet werden, und wer die wohl sein mögen, überlasse ich der Fantasie des Lesers.

© Herbert Vater San Juan * Siquijor * Philippines

Montag, 17. Februar 2014

Depressionen

Die Wissenschaftler H. Cramer, R. Lauche, J. Langhorst und G. Dobos werteten 12 randomisiert-kontrollierte Studien zu Yoga in der Behandlung von Patienten mit depressiven Störungen oder schweren Depressionen aus. Die in der Zeitschrift Depress. Anxiety, 2013; 30(11): 1068-83 veröffentlichten Ergebnisse zeigten positive Kurzzeiteffekte in Bezug auf Angstgefühle und einer Verringerung der depressiven Symptome. Keine Aussagen konnten zur Lebensqualität oder Sicherheit getroffen werden. Ebenso liegen zu diesem Thema keine belastbaren Langzeitdaten vor. Die Autoren folgerten, dass trotz der methodischen Schwächen der eingeschlossenen Studien, Yoga bei Menschen mit depressiven Störungen und schweren Formen der Depression als eine Option für eine Begleittherapie in Betracht gezogen werden sollte.

Aus meiner Praxserfahrung heraus weiss ich, dass gerade auch Qigong, hier insbesondere das Lanzi-Qigong gute Effekte aufweist.

Meiner Ansicht nach sollten ohne Not keine Medikamente genommen werden, die im Regelfall nicht zu einer wirklichen Besserung des Zustandes führen, sondern lediglich eine symptomatische Linderung bewirken nach dem Motto "der Patient merkt nicht, wie schlecht es ihm wiirklich geht"! Gerade auch in unserer westlichen Industriegesellschaft sollte nicht vergessen werden das psychotherapeutische Angebot. Es gibt nämlich keine "endogene Depressionen". Depressionen haben immer eine Ursache, die lediglich oft schwierig zu finden ist.



Meist gehen auch gestörte Mikrostoffwechselstörungen damit einher. Diese sollten auf natürliche Weise behandelt werden, was i. A, recht gut geht mit Nahrungsergänzungsmitteln.  

Dafür empfehle ich: Bei Erschöpfungszuständen oder depressiven Verstimmungen  1 Kapsel TRISANA® Concentus am Mittag und 2 abends sowie täglich 3 x 1 Kapsel TRISANA® Multivital-E-Komplex. Außerdem hat sich die tägliche Aufnahme einer Portion TRISANA® Pura Vida in Kombination mit  3x1 Basenkapsel bewährt.

Samstag, 15. Februar 2014

Vitamin E - Tocopherol

Es  schützt die Zellmembranen vor den Auswirkungen der freien Radikale. 
Es ist Bestandteil aller biologischen Membranen, also der Schutzschicht, die jede einzelne Körperzelle umgibt, und  das wichtigste fettlösliche Antioxidans.
Es ist für die ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems erforderlich   hilft dem Körper, Vitamin K zu verwenden.
Es  ist immens wichtig für die gute Durchblutung unserer Gefäße, verhindert die  Arteriosklerose und hält die Blutgefäße elastisch.
 Zu den Mangel­er­schei­nungen gehören   Muskelschwäche, Konzentrationsstörungen oder Blutarmut,  gestörte  Nährstoffaufnahme im Verdauungssystem -  Rheuma und Gelenkentzündungen, Grauer Star, Nervenerkrankungen.
Der unerfüllte Kinderwunsch kann seine Ursache in einem Vitamin E Mangel haben. Fettstoffwechselstörungen, Darmentzündungen und eingeschränkte Leberfunktion sind auch typische Symptome.
Neben faltiger trockener Haut können Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und Leistungsschwäche auftreten, oft auch Leber- und Blutbildveränderungen. Neurologische Symptome, Muskel- und Gelenkentzündungen sowie Gefäßverkalkungensind Folgen einer anhaltenden Vitamin E Unterversorgung. Zu wenig Vitamin E kann langfristig die Geschlechtsorgane so schwächen, dass Potenzstörungen und Unfruchtbarkeit die Folge sind.

zitiert nach Imre Kenyeres


Vitamin E ist in folgenden Produkten der Trisana AG enthalten:

 PuraVida
Immunoletten Lutschtaler
O2 PowerBooster
Body Secret Complex
Multivital E-Komplex
Concentus
Arthro-Complex
Coenzym Q10 
Cystovital
Ferrovital
Linea
Nachtkerzenölkapseln
Omega 3
OPC 95
Optovital
Prostavital
Schwarzkümmelölkapseln
Vits for Kids


Freitag, 14. Februar 2014

Entsäuern, Entschlacken, Entgiften = EEE

Das Frühjahr naht so allmählich. Das ist die Zeit, wo man daran denken sollte, was sich dank weihnachtlicher Völlerei und Bewegungsmangel im Winter so alles an Schlacken in unserem Körper angesammelt hat. Da ist es sehr empfehlenswert, zunächst einmal auf leichte mediterane Kost umzuschalten, die beste Form für einen Miteleuropäer, sich gesund zu ernähren. Aber gerade in den sogenannten Übergangszeiten, vom Winter auf das Frühjahr, ist auch ein erhöhter Vitamin- und Enzymbedarf vorhanden, um die Entgiftungsfunktionen wieder anzukurbeln und um die überschüssigen Säuren aus dem Körper hinauszubekommen. Speziell hierfür wurde das laktosefreie Basisprogramm für die Gesundheit von der Trisana AG entwickelt, natürlich frei von chemischem Zusatzstoffen, gentechnik-bearbeiteten Substanzen oder sonstigen unnatürlichen Dingen, FCA = free of Chemical Additives. Natürlicher geht es nicht!

s. a. http://www.gesundheitaktivteam.com/2014/02/15/entschlacken-entgiften-ents%C3%A4uern-eee/

Samstag, 8. Februar 2014

Vitamin B12 - Cobolamin


Vitamin B12 (Cobalamin)

Es unterstützt das Immunsystem, fördert geistige und körperliche Leistungsfähigkeit.Es ist wichtig für die Zellteilung,  für die  Blutkörperchenproduktion und für die ordnungsgemäße Funktion der Nerven. Es beeinflusst  unser gesamtes Nervensystem. In Verbindung mit dem Alter denkt man natürlich an Zustände wie Alzheimer und Demenz, oder in harmloserer Variante, an Vergesslichkeit.Es hat Wirkung auf alle Steuerungsmechanismen des Sympathikus. Das sympathische Nervsystem ist eines von zwei Zwillingsbrüdern und gehört zum vegetativen Nervensystem, welches sich nicht bewusst mit unserem Kopf beeinflussen lässt. Hier werden beispielsweise so überlebenswichtige Dinge wie Atmung und Herzschlag gesteuert.Zu den Mangel­er­schei­nungen gehören  unnatürlicher Müdigkeit,  Schlafstörungen, Sensibilitätsstörungen wie eingeschlafeneHände und Füße und Gangstörungen.  Mundschleimhauterkrankungen wie Aphten und Hautausschläge.  Blutarmut undschwere Nervenerkrankungen wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Parkinson.

Zitiert nsach Imre Kenyere


Vitamin B12 ist in folgenden /Trisana-Produkten enthalten:

Mental Balance
Pura Vida
O2 Power Booster
Mulitvital E-Komplex
Menop-Balance
Ferrovital
Formula B-Complex
Linea
Optovital
Vits for Kids

Donnerstag, 6. Februar 2014

Erkältungen, Vitamin C und Zink

Bei Erkältung ist Zink besser als Vitamin C

Dr. G. Michael Allan von der Universität Alberta und Prof. Bruce Arroll von der Universität Auckland (Neuseeland) untersuchten, welche Maßnahmen gegen eine Erkältung helfen. An erster Stelle steht eine sehr gute Handhygiene (so oft mit Seife Händewaschen wie möglich), an zweiter Stelle kommt die verstärkte Zufuhr von Zink und an dritter Stelle - verbunden mit einem "vielleicht" - liegen Probiotika. Eindeutig nutzlos sind Vitamin C, Vitamin D und Echinacea (dieser Einschätzung kann man nur widersprechen. Anscheinend ist hier nicht weit genug der Frage nachgegangen worden, welches Echinacea genommen werden soll (denn deren gibt es mehrere) wohlgemerkt nur bei Erkältung. Ein sehr zweifelhafter Nutzen wird Homöopatika (auch hier haben die Autoren wohl nicht die nötige Sachkunde gehabt, sonst hätten se nicht zu diesem Urteil kommen können), Ginseng und Gurgeln bescheinigt, gleiches gilt (laut den Autoren) für eine bekannte Erkältungssalbe mit vier Buchstaben mit Eukalyptus, Menthol und Kampfer zum Einreiben. Meine Empfehlung: Kurz vor und während der Erkältungssaison empfehlen wir Ihnen täglich 2 x 1 Kapsel des TRISANA® Multivital-E-Komplex, das pro Tagesdosis 14 mg Zink enthält, alternativ können Sie auch 3 x 2 Kapseln TRISANA®Mineral plus einnehmen, dass dem Körper 12 mg Zink zuführt. Beide Präparate enthalten zusätzlich noch Selen, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt und Zellen vor oxidativem Stress schützen kann ( der oxidativer Stress wird allerdings bei Multivital-E-Komoles nich besser beseitigt durch die in dem Produkt enthaltenen proteolytischen Enzyme). Empfehlenswert sind auch die TRISANA® Schwarzkümmelöl-Kapseln, insbesondere dann, wenn die Erkältung eine allergische Komponenten hat,(3 x 1) sowie die TRISANA® Immunoletten, von denen Sie bitte täglich 2 Lutschtaler im Munde zergehen lassen.

Senioren und Gewichtsreduktion

Gewichtsreduktion bei Senioren

Protein schützt vor Gewichtsverlust

Im Alter ist oft ein Gewichtsverlust zu beobachten, was gesundheitsschädigende Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn es sich um den Verlust fettfreier Muskelmasse handelt. Die Forscher K. Gray-Donald, D. St. Arnaud-McKenzie und P. Gaudreau haben in der NuAge Studie (Quebec Longitudinal Study of Nutrition as a Determinant of Successful Aging) 1793 ältere Teilnehmer in Bezug auf Gewichtsverlust und Proteinzufuhr untersucht. Die im J. Nutr. 2013, Dec. 19 (ahead of print) veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass eine Proteinzufuhr von 1 g/Kg Körpergewicht/Tag gesunde ältere Menschen vor Gewichtsverlust schützt. Dieser Wert kann durchaus noch erhöht werden, wenn bestimmte "ungünstige Faktoren" dazukommen, z.B. chronische Krankheiten, Medikation, Depression, Tabakkonsum, besonders niedriges Körpergewicht usw. Diese Ergebnisse ergänzen die epidemiologische Datenlage dahingehend, dass eine höhere als die gegenwärtig empfohlene Proteinzufuhr von 0,8 g/Kg Körpergewicht/Tag günstig ist.

Meine Empfehlung: Um dem Abbau von Muskelmasse vorzubeugen bzw. um Muskelmasse aufzubauen, nehmen Sie bitte täglich 1 - 2 Messlöffel des Eiweißpräparates TRISANA® Formel 80 sowie 5 - 10 Kautabletten TRISANA® Energie-Protein plus zu sich. Wichtig ist, dass Sie moderat (!) Sport treiben, am besten unter Anleitung. Vergessen Sie nicht, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, am besten den TRISANA® Mineraldrink, den es in 3 verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Lassen Sie sich vor Aufnahme eines Trainingsprogramms bzw. vor der Zufuhr von Eiweiß durchchecken, insbesondere auf die Nierenwerte (Kreatinin) sollte geachtet werden. denn es ist wichtig, ob die Nieren in der Lage sind, Eiweissabbau-Produkte auszuscheiden.